Der Neckarweg – von der Quelle bis zur Mündung –
Teil 32 von Heidelberg nach Ladenburg am 30. Mai 2019
Am 24.April 2013 haben wir das „Baby Neckar“ an seiner Wiege besucht und hegten dabei die Absicht, dieses Kerlchen auf seinem gesamten Weg zu begleiten, nämlich seine gesamten 444 km.
Nun sind wir heute in Heidelberg angekommen – begrüsst vom Monument am Neckarmünzplatz Bild 1. Vorbei an diversen historischen Gebäuden in der Altstadt, der Stadtkirche, den weissen Türmen (z.Z. verkleidet) geht´s auf die Neckarbrücke und zügig hinüber zum Einstieg in den Schlangenweg Bild 2 und 3
Unsere Kondition ist dann gefordert – wir keuchen hinauf Bild 4. Oben angekommen auf dem Philosophenweg geniessen wir ausgiebig die herrliche Sicht auf die Stadt, das Schloß, die Stadtkirche, auf den gegenüber liegenden Königstuhl mit der Seilbahnlinie zum Molkekurhaus Bilder 5,6 und 7
Während der Rast auf dem Philisophenweg wollte die Eidechse wohl auch vespern. Sie wagte sich zumindest bis auf´s Hosenbein. Bild 8. Das Beispiel eines stilvollen Hauses mit Rosenranken am Philosophenweg Bild 9.
Unsere Wanderung geht weiter entlang den weitläufigen Neckarauen mit wunderschönen Blumenrabatten – Bild 10, herrlich grünem Rasen, belagert von vielen Himmelfahrts-Ausflüglern und unzähligen Nilgänsen. Von einer Brücke aus nochmal ein Blick zurück bis Heidelberg Bild 11.
Und hier ein Blick auf den Neckar zeigt uns, welch ein „erwachsener, stattlicher Held“ nun aus unserem „Flüssle“ geworden ist. Bild 12. Von hier aus auch ein Blick nach Ladenburg. Bild 13. Eine Treppe galt es zu erklimmen – machen wir natürlich strahlend – wie man sieht – Bild 14.
So romantisch ist es am Neckar – Bild 15. Der letzte Abschnitt unserer Wanderung auf einem Dammweg entlang des Neckars war ein eindrucksvoller Höhepunkt in Bezug auf ungestörte Natur mit üppiger Wiesenblütenpracht und unzähligen Holunderbüschen – Bilder 16 – 19.
In Mannheim-Seckenheim angekommen, erspähen wir neben der Kirche ein schloßähnliches Gebäude. Das hat unser Wanderführer Horst Bohne im Visier – er führt uns direkt dahin – mittten hinein in den Terrassengarten des Schlosshotels Bild 20 und Bild 21
Von einem sehr wendigen Chef werden wir durstigen und hungrigen Wanderer ganz schnell mit Speis´ und Trank versorgt – zum Abschluss dieses Tages eine Oase der Erholung – mit direktem Blick auf den Neckar. Bild 22
Text und Bilder: Marga Gehrung